1996
Von 6 ersten Plätzen gingen 5 Deutsche Meister Titel an die NRW Sportler.
Erstmalig in der Verbandsgeschichte wurden die Finalkämpfe für den DM -Titel im Leichtkontakt nur an einem separaten Veranstaltungstag durch geführt. Die Finallisten wurden in mehreren Kampftagen
der Bundesliga ermittelt, hierbei musste, Jeder gegen Jeden antreten.
Eine Bronzemedaille im Sanshou für das Deutsche Team bei der Europameisterschaft in Italien.
Hier die Deutschen Meister aus NRW im Leichtkontakt:
Vera Kubeneck (Frauen offene Klasse),
Männer: Patrick Wiechert (-70kg), Michael Mende (-75kg),
Mikail Can (-85kg), Roland Helmes (+85kg)
Das neue Landesleistungszentrum machte es jetzt möglich, dass wesentlich mehr Maßnahmen im Lehr- und Prüfungswesen, der Trainer Aus- und Fortbildung durchgeführt werden konnten. Ebenso konnte der Leistungssport optimaler organisiert werden.
1997
Neuer Stützpunkttrainer aus China.
Manfred Eckert Landesvorsitzender und Leiter des LLZ -Rees konnte einen neuen Taiji Lehrer aus China für die Trainer Aus- und Fortbildung verpflichten. Geng Xin Wen ist einer der Experten für den
Chen Stil und wird überwiegend im LLZ Rees unterrichten.
Zwei Wushu Sportler, Frank Sorge und Peter Brodehser, sowie die Wushu Sportlerin Barbara Dittmar reisten mit der Deutschen National-Mannschaft zur 6. Wushu- Europameisterschaft nach Italien.
Barbara nahm an dem Formenwettbewerb Taiji Quan teil und belegte den 9.Platz.
Die beiden Männer kämpften im Sanda (Vollkontakt), Frank (-75kg) schied bereits in der Vorrunde aus und Peter, der in der Gewichtsklasse bis 80 kg startete erkämpfte sich Platz 3, die
Bronzemedaille.
Wie bereits schon im Vorjahr so waren auch in diesem Jahr die NRW Sportler im Leichtkontakt wieder in der Bundesliga dominierend, alle ersten Plätze blieben im Land.
Die Sieger dieser Bundesliga: K. Zimmann, B. Weyers, M. Mende, J. Kummerow, D. Bienert, R. Helmes.
Eine Bronzemedaille im San-Shou
für das Deutsche Team bei der Europameisterschaft in Italien